Die Nachfrage nach Schweizer Uhren unter den Besuchern des Landes aus dem fernen Osten hilft dem Sektor zu wachsen, während andere Märkte reduzieren die Zahl, die sie kaufen
Die Nachfrage nach Schweizer Uhren unter den Menschen aus China und dem Fernen Osten scheint zu wachsen, wie ein Trend für Menschen, die die Nation zu sehen, um die Gelegenheit, schnappte feine Uhren zu sehen war.China ist seit langem ein großer Verbraucher von Luxusuhren und vor allem Swiss-made Uhren haben sich historisch sehr gut verkauft.
Doch in jüngster Zeit hat sich diese Nachfrage weiter gewachsen, mit einigen Unternehmen berichtet eine enorme Steigerung der Verkäufe ihrer Produkte unter den chinesischen Käufern, die das Land bereist haben.
Während weniger Menschen aus anderen europäischen Nationen in die Schweiz reisen, stellte das Wall Street Journal fest, dass die Zahlen - und die Kaufkraft - von Menschen aus dem fernen Osten weiterhin stark sind, da diese Volkswirtschaften nicht so empfindlich gegenüber der Stärke des Frankens sind.
Insgesamt stiegen die Besucherzahlen aus China im Vergleich zu 2010 um 68 Prozent.
Uhrmacher Piaget sagte, dass rund die Hälfte aller seiner Verkäufe im Land nun aus asiatischen Touristen kommen.
Sylvain Auroux, Piagets Direktor für die Schweiz, sagte der Zeitung, dass diese Käufer immer wichtiger für die Marke werden.
"Asiatische Touristen kommen Tausende von Kilometern und sind weniger sensibel für den Franken, für sie ist die Schweiz die Heimat der Uhrmacherei, und sie wollen hier kaufen, wie der Kauf von schönen Kleidern in Paris oder Lederartikeln Italien ", erklärte sie.
Aufgrund dieses Umsatzes rechnet das Unternehmen mit einer Umsatzsteigerung von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Ein Antrieb für Kunden, die die besten Qualitätsuhren erhalten, die sie sich leisten können, ist im Luxussektor gesehen worden, mit Andrew Morton, Geschäftsführer von Advalorem, vor kurzem Einzelhandel Juwelier dies hat zu einer Verschiebung zu mehr klassischen und zeitlosen Stilen populär geführt.
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